Das österreichische Vereinsgesetz: Ein Gesetz für Libertäre

Können Sie mit dem Konzept des Libertarismus bereits etwas anfangen?

Libertäre versuchen, Autonomie und politische Freiheit zu maximieren und betonen freie Assoziation, Wahlfreiheit, Individualismus und freiwillige Vereinigung. Im politischen Spektrum sehen sich Libertäre als strikte Gegner von autoritärer Politik.

Davon sind wir innerhalb der EU weit entfernt und man kann mit gutem Recht sagen, dass es täglich schlimmer wird.

Insofern ist es für Sie vielleicht eine große Überraschung, dass man das österreichische Vereinsgesetz aus dem Jahr 2002 in vielerlei Hinsicht als ein libertäres Gesetz bezeichnen kann. Lesen Sie es einmal, Sie werden erstaunt sein. Es ist kurz und sehr gut verständlich.

Durch die Freiheit eines libertären Gesetzes entsteht für Vereinsunternehmer natürlich auch ein hohes Maß an Verantwortung. Denn wenn Sie Ihren Verein mit unklug formulierten Statuten gründen oder betreiben, dann müssen Sie sich dennoch daran halten und mit den möglichen negativen Konsequenzen leben.

Nutzen Sie unsere Webinare zur Entscheidungsfindung, um von der Freiheit dieser Rechtsform in rein positiver Form zu profitieren.